Biomasse-Heizungen

Biomasse-Heizungen sind sowohl umweltfreundlich, als auch zukunftssicher. Deshalb sind sie eine sehr gute Alternative. Es wird ein hoher Komfort erreicht. Die Nutzung kann man durchaus mit einer Öl- oder Gasheizung vergleichen, was wiederum den Einsatz empfehlenswert macht.

Pellets-Heizungen

In der Vergangenheit war es sehr aufwendig, mit Holz zu heizen. Aber den Komfort moderner Pellets-Heizungen kann man durchaus mit einer Öl- oder Gasheizung vergleichen!

Der Lkw bringt einmal im Jahr die Lieferung. Der Jahresbedarf an Holz-Pellets wird in wenigen Minuten sauber und problemlos in den Lagerraum eingeblasen.

Holz-Pellets sind der natürlichste Brennstoff der Welt. Holzpellets sind zylindrische Presslinge aus trockenem, naturbelassenem Restholz. Zum Beispiel Säge- und Hobelspäne. Sie werden unter hohem Druck gepresst. Dadurch haben Holzpellets einen extrem niedrigen Wassergehalt und eine hohe Eigendichte. Darum brauchen sie nur ein geringes Lagervolumen. Denn eine Tonne Pellets hat in 1,5 Kubikmeter Lagerraum Platz.

Biomasse-Pelletskessel
Foto: ETA Heiztechnik GmbH
Biomasse-Pellets

Für eine sichere und nachhaltige Wärmeversorgung ist Holz die ideale Lösung. Weil es ein nachwachsender Brennstoff und deshalb sicher ist.

Bäume produzieren durch Sonnenlicht lebensnotwendigen Sauerstoff. Deshalb ist in der Pellets-Heizung der CO²-Ausstoß bei der späteren Verbrennung sehr gering. Ebenso wie bei der natürlichen Verrottung im Wald. Durch Heizen mit Holzpellets wird das Gleichgewicht des CO²-Kreislaufes bewahrt.


Hackschnitzel-Heizungen

Hackschnitzel-Kessel sind ein neuer Maßstab für sichere Brennstoff-Förderung. Zum Beispiel ETA HACK 20 bis 200 kW mit Touch-Regelung. Deshalb gelten Hackschnitzel heute als günstigster Brennstoff auf dem Markt.

Die Anschaffung ist zwar etwas teurer als bei herkömmlichen Heizungen, aber die Mehrkosten rechnen sich durch die Ersparnis an Heizkosten in jedem Fall.

Biomasse-Hackschnitzelkessel
Foto: ETA Heiztechnik GmbH
Biomasse-Hackschnitzel

Die Effizienz wurde in den letzten Jahren erheblich gesteigert. Moderne Anlagen erreichen dadurch einen Wirkungsgrad von mehr als 90 Prozent.

Für eine gute Verbrennung ist es wichtig, das richtige Holz zu verwenden. Deshalb sollte der Rindenanteil nicht zu hoch sein, da sich durch die Rinde mehr Asche ergibt.

Die Brennstoff-Nachlieferung bei der Feuerung geschieht voll mechanisiert. Denn die Hackschnitzel werden über Schnecken dem Brennofen zugeführt.

Einen großen Teil der Wartung übernehmen gute Anlagen selbst. Zum Beispiel die Reinigung der Heißluft-Kanäle.


Scheitholz-Heizungen

Bei einem Scheitholz-Kessel sind die Technik und der Brennstoff entscheidend.

Qualmende Holzöfen gehören der Vergangenheit an. Denn ein moderner Scheitholz-Kessel, der mit einem Wärmespeicher kombiniert ist, erreicht niedrige Emissionswerte. Vor allem dann, wenn trockenes Holz verwendet wird und die Anlage in gutem Zustand ist.

Biomasse-Scheitholzkessel
Foto: ETA Heiztechnik GmbH
Biomasse-Scheitholz

Scheitholzkessel sollen nicht als Müllverbrennungsanlagen eingesetzt werden. Dies ist gesetzlich verboten und es kann auch zu einer erhöhten Abnutzung der Anlage führen. Aber auch höhere Wartungskosten verursachen.

Auch Ihre Nachbarn sollten Sie ebenfalls nicht aus dem Auge verlieren.


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